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Frühbehandlung

In den meisten Fällen ist ein Behandlungsbeginn im späten Wechselgebiss, etwa im Alter von zehn Jahren, sinnvoll. Einige Faktoren können allerdings eine frühere kieferorthopädische Korrektur notwendig machen. Dazu zählen beispielsweise ungünstige Lutschgewohnheiten oder gravierende Fehlstellungen wie Kreuzbiss oder offener Biss. Auch ein frühzeitiger Milchzahnverlust, zum Beispiel durch Karies oder einen Unfall, sollte gegebenenfalls kieferorthopädisch behandelt werden.

Daumenlutschen? Schiefe Zähne durch Schnuller in Papenburg?

Besondere Motivation für die Kleinsten

Wird die Kiefer- und Zahnentwicklung bei Kindern durch Lutschgewohnheiten negativ beeinflusst, setzen wir auf eine Kombination aus motivierenden Gesprächen, funktionskieferorthopädischen Geräten und psychologischen Hilfestellungen. Hierzu nutzen wir eine von uns entwickelte Methode, um die Kinder auf der Ebene einer ganz persönlichen Verbindung zu motivieren, ihre ungünstigen Gewohnheiten bewusst zu beenden.

Keine Bange vor der Spange